Lycée Ermesinde

Lycée public autonome à plein temps

Stäerkte viru Schwächten

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Unsere Mobilität ist auf dem falschen Weg

Unsere Mobilität ist auf dem falschen Weg

1.Das Fahrrad  

Karl von Drais erfand 1817 die Laufmaschine, das erste Transportmittel, dass von Menschen angetrieben wurde. 1860 lebte de Idee neu auf und 1867 wurde die Laufmaschine weiterentwickelt und es wurden Pedalen montiert, diese Erfindung wurde Veloziped oder Boneshaker genannt.

Die Produktion von den Boneshaker wurde von Michaux  mit der Hilfe der Gebrüder Olivier angeleitet. Zwischen den Jahren 1866 und 1868 wuchs die Anzahl von Mitarbeitern immer mehr und mehr. 1868 teilten sie sich auf und Michaux war für die Produktion verantwortlich und die Gebrüder Olivier für Werbung und die Konten, doch 1869 hörte Michaux auf und die Gebrüder Olivier gründeten ihre eigene  Firma „La Compagnie Parisienne“ die aber auch nur noch bis ungefähr 1875 hielt und dann brach die Firma eindeutig zusammen.

Ein Radrennen was sehr berühmt wurde, war das Rennen Paris-Roubaix 1896. An diesem Rennen teilzunehmen ist der Wunsch jedes Radfahrers. Es gab jedoch ein Problem und dies war, dass viele Leute trotz ihrer harten und langen Arbeit in der Freizeit gerne Radrennen sahen. Zwei Leute, die diese Leidenschaft besaßen, bekamen die Idee ein Velodrom zu errichten. Das Velodrom sollte als Ziel eines Straßenrennens ernennt werden, was in Paris starten sollte. Das Rennen fand am 19 April 1896 in Paris statt. Am Anfang hatte es wenig Erfolg, doch dann wurde es erfolgreicher und ist heute noch sehr bekannt.

Es gaben verschiedene Räder, zum einen das Dreirad, was für Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen errichtet wurde. Die Materialien waren von sehr guter Qualität; normalerweise immer auf dem neusten Stand der Fahrradtechnologie und den Bedürfnissen der Armee angepasst.

Zum anderen gab es Rennräder. Nachdem diese Fahrräder an die Öffentlichkeit gerieten, kam es zu den ersten professionellen Radrennen.

1900 war das erste Modell für Frauen auf dem Markt. Sie wurden so gebaut, dass die Kleider nicht kaputtgehen können.

Die Lastenräder wurden nur noch selten benutzt, weil nach dem zweiten Weltkrieg Liefer –und Lastwagen viel öfters zum Einsatz kamen. Nach der Zeit entwickelten sich diese Räder weiter und wurden richtig stabil.

Nur noch wenige Hersteller stellten Räder für zwei her z. B. Tandem, nur als das Thema Öko sich mehr in der Welt befand, kamen diese Räder wieder zurück.

Les vélos cargo étaient des vélos beaucoup utilisés dans les années 1880. Les marchands et postiers les aimaient particulièrement car ça facilitait les transports en ville, en cas de bouchons sur les routes. Il était également facile à manœuvrer et à ranger, et ne nécessitait aucun carburant. Un moyen pratique pour transporter et livrer la marchandise (ou lettres/ colis) aux clients.

En comparaison d’un cheval, le vélo est un engin discret, silencieux, facile à transporter et ne nécessite aucune nourriture. On pouvait également le customiser comme on le voulait en fonction des besoins, utilisés p. ex. dans les missions de parachutage (un modèle de vélo pliable) ou dans les rapports pendant la seconde guerre mondiale. Après la deuxième guerre mondiale, l’Asie a continué à les utiliser.

L’idée des vélos en libre-service a vu le jour à Amsterdam, par des activistes hollandais.
Leur but : lutter contre la pollution causée par la circulation des voitures en ville.

Au Luxembourg, les premières installations de vélos en libre-service ont eu lieu en 2004.

 

  1. Die Tram

Die allererste Tram wurde in Amerika in dem Jahr 1832 in Manhattan und in Harlem eingesetzt, konnte damals bis zu 30 Personen transportieren und wurde von Pferden oder Maultieren gezogen, 1837 wurde dann die kabelbetriebene Tram entwickelt.

Die erste Tram in Luxemburg wurde auch von Pferden gezogen und besaß keinen elektrischen Antrieb. Sie fuhr am 3. Februar 1875 durch die Stadt Luxemburg. Man nannte sie “Paerdstram”. Für die Tram gab es keine fixen Haltestellen. Der Kutscher hielt an, wenn seine Fahrgäste den Arm oder Reisestock hochhielten. 1908 hat die Stadt Luxemburg das Privatunternehmen der Pferdebahn übernommen. Das Pferdegespann wurde durch elektrische Triebwerke ersetzt. In den 30-er Jahren wurden die Wagen in Luxemburg hergestellt.

1913-1930 wurden sehr viele Linien eingeführt oder verlängert. Die kleinen Trambahnen hatten knapp 18 Sitzplätze. Die größeren hatten 22-24 Sitz und Stehplätze.

Die Tram wurde nach und nach abgeschafft. 1952 fiel die erste Linie in der Stadt Luxemburg

aus. Immer mehr Linien fielen aus. 1964 wurde die Tram überhaupt nicht mehr gebraucht, da Autos bevorzugt wurden.

Am 17. März 1991 wurde, Tram A.s.b.l gegründet und die Idee kam auf, wieder eine

Straßenbahn in der Stadt Luxemburg fahren zu lassen. 1995 kam der Vorschlag einen

Straßenbahn-Zug einzuführen, jedoch wurde der Vorschlag 2005 aufgegeben, weil es nicht

umsetzbar war. Am 10. Dezember 2017 fuhr die Tram wieder in der Stadt Luxemburg. Sie soll den dichten Straßenverkehr in der Stadt verringern. Der erste größere Unfall hatte die Tram am 19. Juli 2019. Bis im Jahr 2023 soll die Linie von der Cloche d’Or bis zum Findel erweitert werden.

 

3 .Die Eisenbahn

Erste Dampflokomotive wurde 1783 von Richard Threvitick gebaut. Doch der Hochdruckkessel, der die Maschine vorantrieb, war sehr gefährlich. Der Druck des Wassers im Heizkessel verursachte gefährliche Explosionen, und die Lokomotive war so schwer, dass die Schienen unter ihr zusammenbrachen. Die Welt war nicht bereit. 1804 ließ Richard Threvithick den ersten Zug bauen. Mit 10 Tonnen Eisen und 70 Grubenarbeitern, mit bis zu sieben Stundenkilometern, fuhr er von den Eisenwerken im süd-walisischen Penydarren zu einem 14 Kilometer entfernten Kanal.

Es dauerte jedoch noch bis 1825 bis die erste öffentliche Eisenbahnstrecke Stockton – Darlington in Betrieb genommen wurde.

Diese wurde noch im Mischbetrieb mit Fuhrwerken betrieben. Die erste reine Eisenbahnstrecke (Manchester – Liverpool) wurde 1828 eröffnet.

Ab 1830 sprang der „Eisenbahnvirus“ auch auf Kontinentaleuropa und die USA über. 1835 ist die Eisenbahn auch in Deutschland angekommen.

Die erste Zuglinie in Luxembourg wurde 1859 gebaut von der Hauptstadt über Bettemburg nach Thionville.

Am 21.7.1965 ist die letzte Dampflokomotive von Luxemburg nach dem Eisenbahnstädtchen Bettemburg gefahren. Wegen ihres schlechten Wirkungsgrades und wegen des hohen Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturaufwandes wurden sie nach und nach von Diesel- und elektrobetriebenen Fahrzeugen ersetzt.

Jhangeli war ein Schmalspurennetz in Luxemburg. Es fuhr von dem 17 Februar 1882 bis zum 21 Mai 1955. Die Eisenbahn transportierte Erze, Gips und Personen. Einige Strecken wurden von der luxemburgischen Regierung durch die Bereitstellung von Eisenerzvorkommen an private Eisenbahnunternehmen finanziert. Der Erz Erlös sollte den Bau und die Instandhaltung entsprechender Routen finanzieren. Danach sollte die gesamte Infrastruktur an den Staat übergeben werden.

1840 begann, mit der Entdeckung von Eisenerzvorkommen, die industrielle Revolution in Luxemburg. Der Zug brachte die Erze zu den Hochöfen, in denen sie verarbeitet wurden. Die Einführung des Zuges hat Luxemburg zum heutigen Reichtum verholfen.

Die 4. Klasse: Ein Wagon aus Metall, ohne Sitze, Fenster oder sonstiges. Diese Klasse war zwar spottbillig, aber sehr unbequem. Diese Klasse bestand jedoch nicht lange. Sie war bei den Menschen sehr beliebt, jedoch erhöhte die Bahn die Preise irgendwann, sodass die vierte Klasse fast so teuer war wie die dritte. Die 3. Klasse: Ein Wagon aus Metall mit Holzbänken, jedoch immer noch ohne Fenster. Diese war immer noch billig und verschwand auch irgendwann wieder. Die 2. Klasse: Diese Klasse hatte normale Sitze und Fenster und hatte einen normalen Preis. Die 1. Klasse: Die erste Klasse war luxuriös mit gut gepolsterten Sitzen und schönem Interieur.

Die Gare Centrale ist der Hauptbahnhof der Stadt Luxemburg. Der Hauptbahnhof wurde am 4 Oktober 1859 im Betrieb genommen. Der Bahnhof bestand zuerst aus Holz, doch zwischen 1907 und 1913 von den deutschen Architekten Rüdell, Jüsgen und Scheuffel im Moselbarock Stil renoviert. In der Bahnhofshalle befindet sich ein Mosaikfenster mit der Silhouette der Stadt Luxemburg. Die Decke der Halle wurde 1994 von den Künstler Armand Strainchamps gestaltet.

Luxemburg hat im Gegensatz zu anderen EU-Ländern viel in die Eisenbahnindustrie investiert. Der öffentliche Verkehr ist seit März 2020 kostenlos im Gegensatz zu Deutschland bei denen die Tickets um 16% erhöht wurden. Der Ausbau des Personen- sowie Güterverkehrs soll die Flüge in der EU reduzieren, um einer CO2-Neutralität näher zu kommen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Qualität und die Verbindungen der Eisenbahn allerdings stimmen.

 

  1. Der Bus

Das Konzept des öffentlichen Transportes ist alles andere als neu. Es begann alles im Jahre 1662 in Frankreich, als Blaise Pascale die Idee hatte, von Pferden gezogenen Kutschen einzuführen, die für jeden zugänglich waren. Es war beliebt, doch dann wurde im Parlament in Paris der einfachen Leute verboten mit der “carrosses à cinq sols” zu fahren. Die Jahre danach, verlor das erste öffentliche Transportmittel an Popularität und wurde um 1680 abgeschafft.

Später, im Jahre 1894 war der Omnibus wieder beliebt und es entstand der erste Omnibus mit einem Verbrennungsmotor und hieß Benz Omnibus. Dieses Gefährt hatte 5 PS konnte bis zu 20 km/h fahren und kostete 6 000 Mark.

1926 gab es die ersten Busse in Luxemburg. Sie waren praktischer und billiger als die Straßenbahnen, die davor in Luxemburg fuhren. 1964 wurde der Tram abgeschafft und die Busse wurden immer beliebter.

Heute fahren fast alle Busse in Luxemburg strombetrieben und manche sogar ganz ohne Fahrer.

Fakte über Busse:

  • Bevor die Fahrt mit dem Bus gratis war, musste man die Fahrkarte kompostieren um zu bezahlen.
  • Es gibt Busspuren, die nur für Busse geeignet sind und für Autos verboten ist.
  • Auf einem Schild am Heck des Busses ist die Nummer der Linie abgebildet.
  • Einer der größten Busmarken, Sales-Lentz hatte 1984 den ersten Bus.

 

  1. Das private Auto ist noch immer das beliebteste Transportmittel

1886 wurde der Patent-Motorwagen vom Carl Benz gebaut. Der Patent-Motorwagen zählt zu den ersten Autos mit einem Verbrennungsmotor.

1771 gab es schon den Dampfwagen, der hatte keinen Verbrennungsmotor also zählt er nicht als erstes Auto.

1881 kam das erste Elektroauto vom Robert Anderson raus. Es hatte nur drei Räder und die Batterien konnten nur sehr wenig Strom speichern.

Im Jahr 1900 wurden in den Vereinigten Staaten noch 40 Prozent der zunächst wenigen Automobile mit Dampfkraft, 38 Prozent elektrisch, und nur 22 Prozent mit Benzin betrieben.

1900 kamen Automobilhersteller auf die Idee den Motor nach vorne zu setzen so entstand die Pioniere. 1895 wurde die erste Limousine erbaut. Nur die Reichen konnten sich ein Auto leisten.

Mit der Zeit wurden die Autos immer teurer. Sie wurden z.B. mit Leder und Teppichen geschmückt.

1908 baute Henry Ford ein T-Modell, das am Fließband hergestellt wurde. Es war viel billiger und doch zuverlässig, so konnten sich viele Leute ein Auto kaufen.

1955 kam in USA ein Auto raus was durch seinen Stil sehr beliebt wurde. Das war die bekannteste Zeit der Autos in Amerika.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lösten die motorisierten Wagen, nach und nach die die von Zugtieren gezogenen Fuhrwerke ab. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, boomte der motorisierte Individualverkehr in den Industrieländern. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts, wird dies in Frage gestellt, wegen der Verschmutzung der Umwelt durch Treibhausgase, der Knappheit fossiler Energien und letztendlich wegen dem akuten Klimawandel. So werden Lösungen gesucht, verstärkt wieder in elektrische und Hybridantriebe zu forschen.

Vor allem sollten wir aber ein neues Mobilitätskonzept entwerfen, mit der Abkehr vom motorisierten Individualverkehr.

Schwer zu sagen mit was wir in der Zukunft fahren werden, vielleicht mit einer Dynesphere jedoch ist das Problem, das der Bau sehr schwer ist und es kostet sehr teuer. Man plant derzeit eine Lösung zu finden ein ökologisches Auto zu bauen. Zurzeit scheint das Elektroauto die beste Lösung zu sein, trotzdem immer noch sehr schädlich.

  1. Der Warentransport

In der Vergangenheit wurden Waren größtenteils an Küsten, Flüssen oder Handelsstraßen transportiert. Lokal wurden Waren meist mit dem Karren transportiert. Beim Fernhandel, größtenteils mit Schiffen, vorausgesetzt der Fluss war breit genug. Vor etwa 150 Jahren wurde der Suezkanal eingeweiht, welcher bis heute wichtig ist, da Schiffe Afrika nicht mehr umfahren müssen. Dadurch verlieren Schiffe nicht mehr so viel Energie und die Güter kommen schneller an ihrem Ziel an.

Heutzutage benutzen wir verschiedene Transportmittel, wie Schiffe, Flugzeuge, Züge und LKWs, wie auch PKWs. LKWs werden auf langen Strecken benutzt und PKWs werden lokal (also beispielsweise in Städten verwendet. Diese Flugzeuge haben einen Stauraum über oder unter dem Cockpit, sind jedoch in der Regel nicht für Passagiere geeignet. Manche Flugzeuge transportieren auch im hinteren Abteil Güter, neben dem üblichen Gepäck. Flugzeuge sind zwar am schnellsten, jedoch nicht am effizientesten, oder umweltfreundlichsten, da sie alleine schon für den Start Tonnen an Kerosin benötigt werden. Das umweltfreundlichste und effizienteste Gütertransportmittel ist das Frachtschiff, da es gigantische Mengen an Containern transportieren kann.

In Ländern außerhalb der EU muss man eine Warensteuer zahlen, damit die lokalen und regionalen Bauern preislich hinterherkommen.

Le transport des marchandises est la base du commerce.

Le contrat de transport des marchandises est un contrat commercial, qui mentionne :

  • ce qui est transporté
  • le lieu de chargement et de déchargement
  • le nom du transporteur et des clients

Ce contrat de transport a différents noms :

  • en transport terrestre (routier et ferroviaire) c´est la lettre de voiture,
  • en transport aérien, c´est la lettre de transport aérien,
  • en transport maritime, c´est le connaissement maritime.

80% des marchandises au niveau mondial ont été transportées par voie maritime en 2015. Les avantages sont :

  • les conteneurs réduisent les risques de perte et de vol et permettent un chargement et déchargement rapide.
  • C´est le moyen de transport le plus écologique

Le désavantage c´est qu´il n´est pas bien adapté aux produits périssables

Au niveau national (en Allemagne 2019) les marchandises sont surtout transportées par des camions (71,2%). 19% des marchandises sont transportées par les chemins de fer et seulement 7,3% sont transportées par voie fluviale. 2,5% du pétrole sont transportés directement par un pipeline.

Wie der Warentransport der Zukunft ablaufen wird, ist nicht klar, jedoch sehen Wissenschaftler in Drohnen ein großes Potenzial für kleine Lieferungen. In der isländischen Hauptstadt Reykjavik werden bereits die ersten Drohnen als Pizzalieferanten eingesetzt. Eine andere Möglichkeit für den futuristischen Güterverkehr ist außerdem submariner Transport (Fachbegriff für Unterwassertransport). Dabei werden Tunnel oder Leitungen auf dem Meeresgrund, beziehungsweise unter dem Meer verlegt.

Ist unsere Mobilität auf dem falschen Weg?

Nein

– der öffentliche Transport hat sich verbessert > es gibt viele Möglichkeiten.

– es werden mehr umweltfreundliche Fahrzeuge eingesetzt z.B. E Autos, E-Bus, Car-sharing.

– das Fahrradnetz wird immer weiter ausgebaut, man kommt besser ans Ziel

– Während der Corona Pandemie sind die Leute weniger gereist.

– Mehr Leute benutzen den Ö.T., seit er gratis ist.

– mit dem Fahrrad > weniger Zeit im Stau > schneller am Ziel.

– Benzin sollte noch teurer werden, damit die Leute mehr den Ö.T. benutzen.

Ja

Weil der Ö.T. sich immer weiter entwickelt > mehr CO2 Ausstoß.

– Frachtschiffe werden immer größer, dies erhöht die Gefahr von Unfällen, die zu Meeresverschmutzungen führen.

– es gibt noch keine optimale Lösung für eine ökologische Mobilität > Elektroautos sind auch umweltschädlich.

– Flugreisen sind noch viel zu beliebt für Urlaubsreisen und noch viel zu billig.

– Die Politiker geben sich nicht genug Mühe um etwas zu ändern.

– Wir müssen noch weniger mit dem Auto fahren und auf den Komfort des PKWs verzichten.